Jan Kemnsky
(Credits: Maximilian Probst)
Werdegang
Der Hamburger Künstler Jan Kamensky bezeichnet sich selbst als visuellen Utopist und digitalen Gärtner. Seit 2020 gestaltet er utopische Animationen, in denen er die Transformation von autodominierten Straßen in lebenswerte Orte darstellt. Seine Animationen erreichen weltweit Millionen Viewer. Sie sind unter anderem in Kooperation mit Greenpeace International und anderen NGOs entstanden. Seine utopischen Filme werden außerdem in namenhaften Museen gezeigt.
In seinem Vortrag wirft Jan Kamensky die Frage in den Raum, ob Utopien notwendig sind und warum wir eine geübte Vorstellungskraft dringender brauchen könnten denn je.
FORUM KLIMARESILIENZ NRW ’25 – zurück zum Programm:
(Credits: Maximilian Probst)
Jan Kemnsky
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Der Hamburger Künstler Jan Kamensky bezeichnet sich selbst als visuellen Utopist und digitalen Gärtner. Seit 2020 gestaltet er utopische Animationen, in denen er die Transformation von autodominierten Straßen in lebenswerte Orte darstellt. Seine Animationen erreichen weltweit Millionen Viewer. Sie sind unter anderem in Kooperation mit Greenpeace International und anderen NGOs entstanden. Seine utopischen Filme werden außerdem in namenhaften Museen gezeigt.
In seinem Vortrag wirft Jan Kamensky die Frage in den Raum, ob Utopien notwendig sind und warum wir eine geübte Vorstellungskraft dringender brauchen könnten denn je.
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Werdegang
Der Hamburger Künstler Jan Kamensky bezeichnet sich selbst als visuellen Utopist und digitalen Gärtner. Seit 2020 gestaltet er utopische Animationen, in denen er die Transformation von autodominierten Straßen in lebenswerte Orte darstellt. Seine Animationen erreichen weltweit Millionen Viewer. Sie sind unter anderem in Kooperation mit Greenpeace International und anderen NGOs entstanden. Seine utopischen Filme werden außerdem in namenhaften Museen gezeigt.
In seinem Vortrag wirft Jan Kamensky die Frage in den Raum, ob Utopien notwendig sind und warum wir eine geübte Vorstellungskraft dringender brauchen könnten denn je.
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