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Sprecher:innen / Programm

Sprecher:innen / Programm

Programm

Moderation: Andrea Thilo

09:15 Uhr

Einlass & Akkreditierung | Come-Together | Networking

10:00 Uhr

Ausstellungseröffnung | Besuch der Ausstellung und Networking

Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
Irene Seemann, Netzwerkmanagerin des NKU

10:30 Uhr

Eröffnung

Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen

10:45 Uhr

Keynote
„Herausforderung Klimawandel: Wie gelingt uns die Klimaanpassung?“

Dr. Insa Thiele-Eich, Meteorologin, Klimaforscherin und Astronautin​

11:15 Uhr

Panel 1:
Klimaanpassung: Wo stehen die Unternehmen in NRW?“

Moderiertes Podium mit 

11:55 Uhr

Panel 2:
Anpassungswirtschaft und betriebliche Klimaanpassung in der Praxis“

Best-Practices:

Planung und Umsetzung von mobilem Starkregen- & Hochwasserschutz – Anwendungsbeispiele zertifizierter Technologien für Industrie- und Gewerbe
Michael Czernetzki, Director DACH Region, AquaFence Germany

Schrägdachbegrünung „Mygreentop“ – vom Start-Up zum Scale-Up mit positiven Effekten für Mensch und Umwelt
Dirk Kieslich, Gründer von mygreentop 

12:25 Uhr

Preisverleihung NKU-Hackathon

Prämierung der Erst- bis Drittplatzierten

12:40 Uhr

Science Slam
„Das ist keine Lösung“

Dr. Maria-Elena Vorrath, Wissenschaftlerin, Universität Hamburg

12:55 Uhr Einführung in die Fachsessions
Einführung in Themen und Ablauf der Fachsessions 
13:00 Uhr Mittagspause | Ausstellungsbesuch | Networking​
Zeit für Speis und Trank, Networking und den Besuch der Ausstellung​
(Parallel ab 13:30 Uhr: Speed-Networking)​
14:15 Uhr

Parallele Fachsessions

Fachsession 1 ​

Handwerk macht Klimaanpassung:
Sichere Leitplanken für die Ausführung und gute Governance vor Ort
Raum Köln/Bonn (9. Etage)

Fachsession 2​

Klima trifft auf Lieferkette:
Risiken verstehen und Resilienz erhöhen

Raum Auditorium (Sockelgeschoss)

Fachsession 3 ​

Naturbasierte Lösungen als Systemansätze:
Klimaschutz und Klimaanpassung
gemeinsam angehen
Hauptbühne (Atrium)

Fachsession 4  ​

KLIMA.PROFIT:
Beratungsprozess für Unternehmen in NRW zur Anpassung an die
Folgen des Klimawandels
Raum Kantine (Sockelgeschoss)

16:00 Uhr Zusammenkunft im Plenum | Wrap Up mit Call to Action
16:15 Uhr

Verabschiedung

16:20 Uhr

Networking | Kaffee und Ausklang der Veranstaltung

Kaffee, Tee und Gebäck; Besuch der Ausstellung und letze Möglichkeit zum Networking
17:00 Uhr

Ende der Veranstaltung

Programm

Moderation: Andrea Thilo

09:15 Uhr

Einlass & Akkreditierung | Come-Together | Networking


10:00 Uhr

Ausstellungseröffnung | Besuch der Ausstellung und Networking​

Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
Irene Seemann, Netzwerkmanagerin des NKU


10:30 Uhr

Eröffnung

Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen


10:45 Uhr

Keynote
„Herausforderung Klimawandel: Wie gelingt uns die Klimaanpassung?“​

Dr. Insa Thiele-Eich, Meteorologin, Klimaforscherin und Astronautin​


11:15 Uhr

Panel 1:
„Klimaanpassung: Wo stehen die Unternehmen in NRW?“​​

Moderiertes Podium mit


11:55 Uhr

Panel 2:

„Anpassungswirtschaft und betriebliche Klimaanpassung in der Praxis“​​​

Best-Practices:

Planung und Umsetzung von mobilem Starkregen- & Hochwasserschutz – Anwendungsbeispiele zertifizierter Technologien für Industrie- und Gewerbe

Michael Czernetzki, Director DACH Region, AquaFence Germany


Schrägdachbegrünung „Mygreentop“ – vom Start-Up zum Scale-Up mit positiven Effekten für Mensch und Umwelt

Dirk Kieslich, Gründer von mygreentop


12:25 Uhr

Preisverleihung NKU-Hackathon

Prämierung der Erst- bis Drittplatzierten


12:40 Uhr

Science Slam
„Das ist keine Lösung“

Dr. Maria-Elena Vorrath, Wissenschaftlerin, Universität Hamburg


12:55 Uhr

Einführung in die Fachsessions​

Einführung in Themen und Ablauf der Fachsessions


13:00 Uhr

Mittagspause | Ausstellungsbesuch | Networking​​

Zeit für Speis und Trank, Networking und den Besuch der Ausstellung​
(Parallel ab 13:30 Uhr: Speed-Networking)​​


14:15 Uhr

Parallele Fachsessions

Fachsession 1

Handwerk macht Klimaanpassung:​
Sichere Leitplanken für die Ausführung und gute Governance vor Ort​

Raum Köln/Bonn (9. Etage)


Fachsession 2

Klima trifft auf Lieferkette:
Risiken verstehen und Resilienz erhöhen​

Raum Auditorium (Sockelgeschoss)


Fachsession 3

Naturbasierte Lösungen als Systemansätze:
Klimaschutz und Klimaanpassung gemeinsam angehen

Hauptbühne (Atrium)


Fachsession 4

KLIMA.PROFIT:
Beratungsprozess für Unternehmen in NRW zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels​

Raum Kantine (Sockelgeschoss)


16:00 Uhr

Zusammenkunft im Plenum | Wrap Up mit Call to Action


16:15 Uhr

Verabschiedung


16:20 Uhr

Networking | Kaffee und Ausklang der Veranstaltung​

Kaffee, Tee und Gebäck; Besuch der Ausstellung und letze Möglichkeit zum Networking


17:00 Uhr

Ende der Veranstaltung​

Sprecher:innen

Sprecher:innen

Oliver Krischer

Oliver Krischer

 

Vera Bartolović

Vera Bartolović

 

Elke Cardeneo

Elke Cardeneo

 

Michael Czernetzki

Michael Czernetzki

 

Dajana Davidovic

Dajana Davidovic

 

Joachim Decker

Joachim Decker

 

Dr. Alexandra Dehnhardt

Dr. Alexandra Dehnhardt

 

Dr. Ulrich Eimer

Dr. Ulrich Eimer

 

Lukas Eiserbeck

Lukas Eiserbeck

 

Catharina Fröhling

Catharina Fröhling

 

Jens Hasse

Jens Hasse

 

Prof. Dr. Hans Jörg Hennecke

Prof. Dr. Hans Jörg Hennecke

 

Dr. Andreas Hollstein

Dr. Andreas Hollstein

 

Karl Jänike

Karl Jänike

 

Dirk Kieslich

Dirk Kieslich

 

Alexander Klinke

Alexander Klinke

 

Peter Küsters

Peter Küsters

 

Dr. Roxana Leitold

Dr. Roxana Leitold

 

Gabriele Poth

Gabriele Poth

 

Nadine Rädel

Nadine Rädel

 

Nina Schneider

Nina Schneider

 

Dirk Schön

Dirk Schön

 

Irene Seemann

Irene Seemann

 

Dr. Insa Thiele-Eich

Dr. Insa Thiele-Eich

 

Andrea Thilo

Andrea Thilo

 

Johanna Vondran

Johanna Vondran

 

Dr. Maria-Elena Vorrath

Dr. Maria-Elena Vorrath

 

Martin Weber

Martin Weber

 

Prof. Beate Wiemann

Prof. Beate Wiemann

 

Isabella Winkler

Isabella Winkler

 

Oliver Krischer
Vera Bartolović
Elke Cardeneo
Michael Czernetzki
Dajana Davidovic
Joachim Decker
Dr. Alexandra Dehnhardt
Dr. Ulrich Eimer
Lukas Eiserbeck
Catharina Fröhling
Jens Hasse
Prof. Dr. Hans Jörg Hennecke
Dr. Andreas Hollstein
Karl Jänike
Dirk Kieslich
Alexander Klinke
Peter Küsters
Dr. Roxana Leitold
Gabriele Poth
Nadine Rädel
Nina Schneider
Dirk Schön
Irene Seemann
Dr. Insa Thiele-Eich
Andrea Thilo
Johanna Vondran
Dr. Maria-Elena Vorrath
Martin Weber
Prof. Beate Wiemann
Isabella Winkler

Übersicht der Fachsessions

Handwerk macht Klimaanpassung

Sichere Leitplanken für die Ausführung und gute Governance vor Ort

Moderation:  

  • Dajana Davidovic, Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW  

Referent:innen:

  • Prof. Dr. Hans Jörg Hennecke, Geschäftsführer der Handwerkskammer Düsseldorf und Hauptgeschäftsführer von HANDWERK.NRW 
  • Elke Cardeneo, Koordination Klimaanpassung, Landeshauptstadt Düsseldorf, Amt für Umwelt- und Verbraucherschutz 
  • Karl Jänike, Stellvertretender Geschäftsführer Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Nordrhein-Westfalen e. V. (VGL NRW) 
  • Joachim Decker, Handwerkskammer Köln  

Klima trifft auf Lieferkette

Risiken verstehen und Resilienz erhöhen

Moderation:  

  • Dr. Roxana Leitold, Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW  

Referent:innen: 

  • Michael Koch, Fachbereichsleiter Risikomanagement bei der PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG  
  • Nina Schneider, Projektmanagerin für Water Stewardship bei WWF Deutschland

Naturbasierte Lösungen als Systemansätze

Klimaschutz und Klimaanpassung gemeinsam angehen

Moderation:  

  • Lukas Eiserbeck, Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW  

Referent:innen:  

  • Dr. Alexandra Dehnhardt, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung
  • Alexander Klinke, Julius Klinke GmbH
  • Peter Küsters, Greenpass GmbH 

KLIMA.PROFIT

Beratungsprozess für Unternehmen in NRW zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels

Moderation:  

  • Dr. Ulrich Eimer, Vera Bartolovic, Nadine Rädel und Anouk Andre, Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW
  • Dipl.-Ing. Jens Hasse, Difu – Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH
  • Karen Busche, Difu – Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

Referent:in:

  • Isabella Winkler, BEW – Das Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft gGmbH

Übersicht der Fachsessions

FACHSESSION 1

Handwerk macht Klimaanpassung​

Sichere Leitplanken für die Ausführung und gute Governance vor Ort​

Moderation:

  • Dajana Davidovic, Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW

Referent:innen:

  • Prof. Dr. Hans Jörg Hennecke, Geschäftsführer der Handwerkskammer Düsseldorf und Hauptgeschäftsführer von HANDWERK.NRW
  • Elke Cardeneo, Koordination Klimaanpassung, Landeshauptstadt Düsseldorf, Amt für Umwelt- und Verbraucherschutz
  • Karl Jänike, Stellvertretender Geschäftsführer Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Nordrhein-Westfalen e.V. (VGL NRW)
  • Joachim Decker, Handwerkskammer Köln

Weitere Informationen

FACHSESSION 2

Klima trifft auf Lieferkette​

Risiken verstehen und Resilienz erhöhen

Moderation:

  • Dr. Roxana Leitold, Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW

Referent:innen:

  • Michael Koch, Fachbereichsleiter Risikomanagement bei der PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG
  • Nina Schneider, Projektmanagerin für Water Stewardship bei WWF Deutschland

Weitere Informationen

FACHSESSION 3

KLIMA.PROFIT

Beratungsprozess für Unternehmen in NRW zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels

Moderation:

  • Dr. Ulrich Eimer, Vera Bartolovic, Nadine Rädel und Anouk Andre, Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW
  • Dipl.-Ing. Jens Hasse, Difu – Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH
  • Karen Busche, Difu – Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

Referent:in:

  • Isabella Winkler, BEW – Das Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft gGmbH

Weitere Informationen

FACHSESSION 4

KLIMA.PROFIT

Beratungsprozess für Unternehmen in NRW zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels

Moderation:

  • Dr. Ulrich Eimer, Vera Bartolovic, Nadine Rädel und Anouk Andre, Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW
  • Dipl.-Ing. Jens Hasse, Difu – Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH
  • Karen Busche, Difu – Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

Referent:in:

  • Isabella Winkler, BEW – Das Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft gGmbH

Weitere Informationen

Klimaanpassungs-Unternehmen und -aktivitäten aus NRW

I – Initiativen und Akteure

Klimaatlas des Landesamts für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen


Mit dem digitalen Klimaatlas Nordrhein-Westfalen stellt das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV NRW) umfangreiche Informationen zum Klima und seiner Entwicklung in Nordrhein-Westfalen zur Verfügung.


Evolving Regions


Im Projekt Evolving Regions werden acht teilnehmende Regionen befähigt, gemeinsam mit sieben unterschiedlichen Partnerinstitutionen integrierte und innovative Lösungen für die Herausforderungen der Klimaanpassung zu erarbeiten und umzusetzen. Die im Projekt weiterentwickelte Methode des integrierten Roadmappings fungiert als Verfahrensrahmen und ist übertragbar auf andere Regionen in NRW, Deutschland und Europa.



KLIMA.PROFIT NRW


Der modular aufgebaute KLIMA.PROFIT Prozess unterstützt Unternehmen auf ihrem Weg in die Klimaresilienz. In Kooperation mit weiteren Unternehmen wird ein rund 10 Monate umfassender Prozess durch geschulte Berater:innen mit dem Ziel durchgeführt, individuelle Lösungen und Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu erarbeiten und umzusetzen. Koordiniert wird KLIMA.PROFIT auf kommunaler Ebene durch die jeweiligen wirtschaftsnahen Verwaltungsbereiche.

II – Initiativen und Akteure

Innovationsförderagentur NRW (IN.NRW)


Ideen entwickeln, Projekte fördern, Vorhaben realisieren und Potenziale entfalten: Das hat sich das Land Nordrhein-Westfalen zum Ziel gesetzt für die neue Förderperiode des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Just Transition Fund (JTF). Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Landesregierung die Innovationsförderagentur NRW (IN.NRW) mit der Durchführung weiter Teile des EFRE/JTF-Programms NRW beauftragt. Grundlage für die beim Projektträger Jülich eingerichtete Innovationsförderagentur NRW betreuten Fördermaßnahmen ist das EFRE/JTF-Programm NRW 2021-2027 (EFRE.NRW). Dort definiert das Land unterschiedliche Handlungsfelder, in denen die Fördergelder der Europäischen Union und des Landes eingesetzt werden sollen – u.a.

  • Transformation hin zu einer nachhaltigen, widerstandsfähigen Wirtschaft
  • Forschung, technologische Entwicklung und Digitalisierung
  • Klima- und Umweltschutz
  • Nachhaltige Entwicklung von Regionen, Städten und Gemeinden



Zentrum Klimaanpassung


Wir vom Zentrum Klimaanpassung unterstützen Kommunen – Verwaltung, Politik und Aufgabenträger – sowie weitere kommunale Akteur*innen und Träger*innen sozialer Einrichtungen bundesweit bedarfsgerecht bei der Initiierung von und bei dem Einstieg in die Anpassung an die Folgen des Klimawandels:

  • beim Aufbau von Wissen, bei der Auswahl und Nutzung von Fördermitteln,
  • bei der Aus- und Fortbildung von Personal
  • sowie bei Austausch und Vernetzung zur Umsetzung von Projekten.




VDI – Verein Deutscher Ingenieure e.V.


Die Faszination für Technik treibt uns an: Seit mehr als 165 Jahren gibt der VDI – Verein Deutscher Ingenieure e.V. wichtige Impulse für neue Technologien und technische Lösungen und sorgt so für mehr Lebensqualität, eine bessere Umwelt und mehr Wohlstand. Mit rund 135.000 Mitgliedern ist der VDI der größte technisch-wissenschaftliche Verein Deutschlands. Wir sprechen für Ingenieurinnen und Ingenieure sowie für die Technik und gestalten so aktiv die Zukunft mit.

III – Technischer Hochwasserschutz

topocare GmbH


Die Firma topocare mit Sitz in Gütersloh entwickelt Lösungen für den Hochwasserschutz und Wasserbau. topocare ist 2012 aus einem vom Bundesministerium geförderten ZIM-Kooperationsprojekt (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) entstanden. Ziel war die Entwicklung einer innovativen Deichbaumaschine zur Herstellung sandgefüllter Schläuche. Heute arbeitet ein Team aus Ingenieuren an Hochwasserschutzkonzepten und Software-Lösungen, wie einer Logistiksimulation und der Freiwilligen-App VoluMap.



SW GmbH & Co. KG (SCNCEWAVE)


Im östlichen Ruhrgebiet entsteht auf einer rund 10 ha großen Zechenbrache eine Wassersport- und Forschungsanlage. Diese wird in den Monaten März bis Oktober als weltgrößter Surfpark (SRFWRLD) betrieben. In den für den Wassersport weniger attraktiven Monaten wird die Anlage in eine hydrodynamische Versuchsanlage für großmaßstäbliche Wellenversuche (SCNCWAVE) umgewandelt. Als weltweit größte Einrichtung ihrer Art eröffnet die SCNCWAVE einmalige Möglichkeiten zur Erforschung von Welle-Bauwerk-Interaktionen im großen Maßstab sowie maritimer und gerätetechnischer Anwendungen unter einstellbaren und reproduzierbaren Bedingungen bei gleichzeitiger Gewährleistung der Anforderungen an die Arbeitssicherheit.




Aquaburg Hochwasserschutz GmbH


Mit kreativen Impulsen und Ideen entwickeln, fertigen und vertreiben wir smarte mobile Hochwasserschutzsysteme für den professionellen Einsatz. Der smarte mobile Hochwasserschutz von Aquaburg ist ein Teil davon – mit dem smarten mobilen Hochwasserschutz kann schnell und ohne viel organisatorischen Aufwand und Personal auf Hochwasser und Starkregen reagiert werden.

IV – Sensorik, IoT, Fernerkundung

Okeanos Smart Data Solutions GmbH


Der Fokus von Okeanos Smart Data Solutions aus Bochum liegt auf der Digitalisierung der Wasserwirtschaft. Das junge Unternehmen wurde mit dem Ziel gegründet, praxisnahe Anwendungen für die Kunden aus dem öffentlichen Sektor und der Industrie umzusetzen. Beispielsweise entwickelt Okeanos Umweltmonitoring-Systeme mithilfe von Sensoren, die Daten erfassen. Um Gießvorgänge urbanen Grüns zu koordinieren und bedarfsgerecht zu bewässern, erhebt Okeanos in verschiedenen Städten eine Vielzahl von Bodenfeuchtemessungen und verarbeitet diese mithilfe von weiteren klimatologischen Messungen, Niederschlagsprognosen und einem KI-Modell zu einer flächigen Information über den aktuellen Wasserbedarf für Pflanzen.



EFTAS Fernerkundung Technologietransfer GmbH


Wir (EFTAS Fernerkundung Technologietransfer GmbH) erarbeiten für unsere Auftraggeber kundenspezifische Lösungen durch Fernerkundung und GIS. Hierzu zählen auch verschiedene Projekte im Bereich der Anpassung an den Klimawandel:

  • Waldmonitoring in Zusammenarbeit mit dem Landesbetrieb Wald und Holz NRW
  • Gründachpotentialanalyse NRW in Zusammenarbeit mit dem LANUV.NRW
  • Talsperrenmonitoring in Zusammenarbeit mit dem Wupperverband
  • Kavernenmonitoring Gronau Epe in Zusammenarbeit mit der Energiewirtschaft und der Stadt Gronau.


V – Grüne Infrastruktur

Biolit Green Systems GmbH


Die Firma biolit Green Systems GmbH mit Sitz in Essen vertreibt vertikale Begrünungssysteme mit einem positiven Nutzen für die Umwelt. Die Implementierung der Systeme in städtischen Räumen kann beispielsweise zu einer Absenkung der Umgebungstemperatur bei Hitze führen, die Luftqualität erhöhen, den Lärmpegel senken sowie die Biodiversität erhöhen.



mygreentop


Das Start-Up my green top aus Plettenberg entwickelt und vertreibt Begrünungssysteme für Dächer. Die Begrünungssysteme haben einen positiven Nutzen für die Umwelt. Beispielsweise kann die Implementierung der Systeme in städtischen Räumen durch die Wärmedämmungsfunktion bei Hitze zu einer Absenkung der Innentemperatur von Häusern führen sowie die Wärme im Winter im Haus halten.




KÜSTERS GRÜN.STADT.KLIMA


Küsters Grün.Stadt.Klima ist ein junges, wachsendes Unternehmen aus Neuss, welches sich auf die Beratung zu und Planung von urbanen Klimaanpassungsmaßnahmen mit grünen und blauen Infrastrukturen spezialisiert hat. Beispielsweise analysiert und optimiert das Unternehmen simulationsbasiert die Auswirkungen verschiedener Klimaanpassungsmaßnahmen (wie Dach-und Fassadenbegrünung oder Entsiegelung) auf das Mikroklima ganzer Stadtteile.

VI – Blaue Infrastruktur

INTEWA GmbH


Die Kerngebiete der INTEWA GmbH liegen in der Wasseraufbereitung von Regen- und Grauwasser sowie im Regenwasser-Management. Als international agierendes Unternehmen entwickeln und vertreiben wir seit über 25 Jahren innovative Produkte und Systeme. Die Aufbereitung und Wiederverwendung von Wasser aus den unterschiedlichsten Quellen, wie Regen- oder Grauwasser, aber auch Ablaufwasser aus Kläranlagen bietet ein großes Potenzial zur Einsparung von Trinkwasser. Darüber hinaus auch aktiv im Bereich Regenwassermanagement.



Hydrotec Ingenieurgesellschaft für Wasser und Umwelt mbH


Komplexe wasserwirtschaftliche Zusammenhänge hydronumerisch abzubilden, gehört zur Kernkompetenz von Hydrotec. Wir erstellen Simulationsstudien zur Hydraulik von Fließgewässern für den Hochwasserschutz und die Vorsorge vor Starkregen sowie zur Hydrologie von urbanen und natürlichen Abfluss-Systemen. Auf Basis der Modellergebnisse führen wir die Objektplanung für wasserwirtschaftliche Projekte aus.




SedimentWorks GmbH


Jedes Staugewässer sedimentiert. Früher oder später wird dies zu einem Problem. Je eher Sie dieses angehen, desto günstiger lässt es sich oft beheben. Wir (SedimentWorks GmbH) verfügen über langjährige Erfahrung in Beratung, Projektierung und der Umsetzung von Sedimentlösungen unterschiedlichster Art. Regelmäßig finden wir Lösungen, die umweltfreundlicher, kostengünstiger und nachhaltiger sind als klassische Beräumungen. Unsere sehr wirtschaftlichen Lösungen werden durch selbst entwickelte, standardisierte und kundenspezifische Geräteerreicht. Hierzu arbeiten wir mit namhaften Hochschulen wie der RWTH Aachen, der TH Köln, der TU Darmstadt und der Universität Koblenz-Landau zusammen.

Klimaanpassungs-Unternehmen und -aktivitäten aus NRW

I – Initiativen und Akteure

Klimaatlas des Landesamts für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen

​Mit dem digitalen Klimaatlas Nordrhein-Westfalen stellt das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV NRW) umfangreiche Informationen zum Klima und seiner Entwicklung in Nordrhein-Westfalen zur Verfügung.

Evolving Regions

Im Projekt Evolving Regions werden acht teilnehmende Regionen befähigt, gemeinsam mit sieben unterschiedlichen Partnerinstitutionen integrierte und innovative Lösungen für die Herausforderungen der Klimaanpassung zu erarbeiten und umzusetzen. Die im Projekt weiterentwickelte Methode des integrierten Roadmappings fungiert als Verfahrensrahmen und ist übertragbar auf andere Regionen in NRW, Deutschland und Europa.

KLIMA.PROFIT NRW

Der modular aufgebaute KLIMA.PROFIT Prozess unterstützt Unternehmen auf ihrem Weg in die Klimaresilienz. In Kooperation mit weiteren Unternehmen wird ein rund 10 Monate umfassender Prozess durch geschulte Berater:innen mit dem Ziel durchgeführt, individuelle Lösungen und Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu erarbeiten und umzusetzen. Koordiniert wird KLIMA.PROFIT auf kommunaler Ebene durch die jeweiligen wirtschaftsnahen Verwaltungsbereiche.

II – Initiativen und Akteure

Ideen entwickeln, Projekte fördern, Vorhaben realisieren und Potenziale entfalten: Das hat sich das Land Nordrhein-Westfalen zum Ziel gesetzt für die neue Förderperiode des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Just Transition Fund (JTF). Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Landesregierung die Innovationsförderagentur NRW (IN.NRW) mit der Durchführung weiter Teile des EFRE/JTF-Programms NRW beauftragt. Grundlage für die beim Projektträger Jülich eingerichtete Innovationsförderagentur NRW betreuten Fördermaßnahmen ist das EFRE/JTF-Programm NRW 2021-2027 (EFRE.NRW). Dort definiert das Land unterschiedliche Handlungsfelder, in denen die Fördergelder der Europäischen Union und des Landes eingesetzt werden sollen – u.a.

  • Transformation hin zu einer nachhaltigen, widerstandsfähigen Wirtschaft
  • Forschung, technologische Entwicklung und Digitalisierung
  • Klima- und Umweltschutz
  • Nachhaltige Entwicklung von Regionen, Städten und Gemeinden

Wir vom Zentrum Klimaanpassung unterstützen Kommunen – Verwaltung, Politik und Aufgabenträger – sowie weitere kommunale Akteur*innen und Träger*innen sozialer Einrichtungen bundesweit bedarfsgerecht bei der Initiierung von und bei dem Einstieg in die Anpassung an die Folgen des Klimawandels:

  • beim Aufbau von Wissen, bei der Auswahl und Nutzung von Fördermitteln,
  • bei der Aus- und Fortbildung von Personal
  • sowie bei Austausch und Vernetzung zur Umsetzung von Projekten.

KLIMA.PROFIT NRW

Die Faszination für Technik treibt uns an: Seit mehr als 165 Jahren gibt der VDI – Verein Deutscher Ingenieure e.V. wichtige Impulse für neue Technologien und technische Lösungen und sorgt so für mehr Lebensqualität, eine bessere Umwelt und mehr Wohlstand. Mit rund 135.000 Mitgliedern ist der VDI der größte technisch-wissenschaftliche Verein Deutschlands. Wir sprechen für Ingenieurinnen und Ingenieure sowie für die Technik und gestalten so aktiv die Zukunft mit.

III – Technischer Hochwasserschutz

Die Firma topocare mit Sitz in Gütersloh entwickelt Lösungen für den Hochwasserschutz und Wasserbau. topocare ist 2012 aus einem vom Bundesministerium geförderten ZIM-Kooperationsprojekt (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) entstanden. Ziel war die Entwicklung einer innovativen Deichbaumaschine zur Herstellung sandgefüllter Schläuche. Heute arbeitet ein Team aus Ingenieuren an Hochwasserschutzkonzepten und Software-Lösungen, wie einer Logistiksimulation und der Freiwilligen-App VoluMap.

Im östlichen Ruhrgebiet entsteht auf einer rund 10 ha großen Zechenbrache eine Wassersport- und Forschungsanlage. Diese wird in den Monaten März bis Oktober als weltgrößter Surfpark (SRFWRLD) betrieben. In den für den Wassersport weniger attraktiven Monaten wird die Anlage in eine hydrodynamische Versuchsanlage für großmaßstäbliche Wellenversuche (SCNCWAVE) umgewandelt. Als weltweit größte Einrichtung ihrer Art eröffnet die SCNCWAVE einmalige Möglichkeiten zur Erforschung von Welle-Bauwerk-Interaktionen im großen Maßstab sowie maritimer und gerätetechnischer Anwendungen unter einstellbaren und reproduzierbaren Bedingungen bei gleichzeitiger Gewährleistung der Anforderungen an die Arbeitssicherheit.

KLIMA.PROFIT NRW

Mit kreativen Impulsen und Ideen entwickeln, fertigen und vertreiben wir smarte mobile Hochwasserschutzsysteme für den professionellen Einsatz. Der smarte mobile Hochwasserschutz von Aquaburg ist ein Teil davon – mit dem smarten mobilen Hochwasserschutz kann schnell und ohne viel organisatorischen Aufwand und Personal auf Hochwasser und Starkregen reagiert werden.

IV – Sensorik, IoT, Fernerkundung

Der Fokus von Okeanos Smart Data Solutions aus Bochum liegt auf der Digitalisierung der Wasserwirtschaft. Das junge Unternehmen wurde mit dem Ziel gegründet, praxisnahe Anwendungen für die Kunden aus dem öffentlichen Sektor und der Industrie umzusetzen. Beispielsweise entwickelt Okeanos Umweltmonitoring-Systeme mithilfe von Sensoren, die Daten erfassen. Um Gießvorgänge urbanen Grüns zu koordinieren und bedarfsgerecht zu bewässern, erhebt Okeanos in verschiedenen Städten eine Vielzahl von Bodenfeuchtemessungen und verarbeitet diese mithilfe von weiteren klimatologischen Messungen, Niederschlagsprognosen und einem KI-Modell zu einer flächigen Information über den aktuellen Wasserbedarf für Pflanzen.

Wir (EFTAS Fernerkundung Technologietransfer GmbH) erarbeiten für unsere Auftraggeber kundenspezifische Lösungen durch Fernerkundung und GIS. Hierzu zählen auch verschiedene Projekte im Bereich der Anpassung an den Klimawandel:

  • Waldmonitoring in Zusammenarbeit mit dem Landesbetrieb Wald und Holz NRW
  • Gründachpotentialanalyse NRW in Zusammenarbeit mit dem LANUV.NRW
  • Talsperrenmonitoring in Zusammenarbeit mit dem Wupperverband
  • Kavernenmonitoring Gronau Epe in Zusammenarbeit mit der Energiewirtschaft und der Stadt Gronau.

V – Grüne Infrastruktur

Die Firma biolit Green Systems GmbH mit Sitz in Essen vertreibt vertikale Begrünungssysteme mit einem positiven Nutzen für die Umwelt. Die Implementierung der Systeme in städtischen Räumen kann beispielsweise zu einer Absenkung der Umgebungstemperatur bei Hitze führen, die Luftqualität erhöhen, den Lärmpegel senken sowie die Biodiversität erhöhen.

Das Start-Up my green top aus Plettenberg entwickelt und vertreibt Begrünungssysteme für Dächer. Die Begrünungssysteme haben einen positiven Nutzen für die Umwelt. Beispielsweise kann die Implementierung der Systeme in städtischen Räumen durch die Wärmedämmungsfunktion bei Hitze zu einer Absenkung der Innentemperatur von Häusern führen sowie die Wärme im Winter im Haus halten.

KLIMA.PROFIT NRW

Küsters Grün.Stadt.Klima ist ein junges, wachsendes Unternehmen aus Neuss, welches sich auf die Beratung zu und Planung von urbanen Klimaanpassungsmaßnahmen mit grünen und blauen Infrastrukturen spezialisiert hat. Beispielsweise analysiert und optimiert das Unternehmen simulationsbasiert die Auswirkungen verschiedener Klimaanpassungsmaßnahmen (wie Dach-und Fassadenbegrünung oder Entsiegelung) auf das Mikroklima ganzer Stadtteile.

VI – Blaue Infrastruktur

Die Kerngebiete der INTEWA GmbH liegen in der Wasseraufbereitung von Regen- und Grauwasser sowie im Regenwasser-Management. Als international agierendes Unternehmen entwickeln und vertreiben wir seit über 25 Jahren innovative Produkte und Systeme. Die Aufbereitung und Wiederverwendung von Wasser aus den unterschiedlichsten Quellen, wie Regen- oder Grauwasser, aber auch Ablaufwasser aus Kläranlagen bietet ein großes Potenzial zur Einsparung von Trinkwasser. Darüber hinaus auch aktiv im Bereich Regenwassermanagement.

Komplexe wasserwirtschaftliche Zusammenhänge hydronumerisch abzubilden, gehört zur Kernkompetenz von Hydrotec. Wir erstellen Simulationsstudien zur Hydraulik von Fließgewässern für den Hochwasserschutz und die Vorsorge vor Starkregen sowie zur Hydrologie von urbanen und natürlichen Abfluss-Systemen. Auf Basis der Modellergebnisse führen wir die Objektplanung für wasserwirtschaftliche Projekte aus.

SedimentWorks GmbH

Jedes Staugewässer sedimentiert. Früher oder später wird dies zu einem Problem. Je eher Sie dieses angehen, desto günstiger lässt es sich oft beheben. Wir (SedimentWorks GmbH) verfügen über langjährige Erfahrung in Beratung, Projektierung und der Umsetzung von Sedimentlösungen unterschiedlichster Art. Regelmäßig finden wir Lösungen, die umweltfreundlicher, kostengünstiger und nachhaltiger sind als klassische Beräumungen. Unsere sehr wirtschaftlichen Lösungen werden durch selbst entwickelte, standardisierte und kundenspezifische Geräteerreicht. Hierzu arbeiten wir mit namhaften Hochschulen wie der RWTH Aachen, der TH Köln, der TU Darmstadt und der Universität Koblenz-Landau zusammen.

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