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Fachsession 3

Fachsession 3

Naturbasierte Lösungen als Systemansätze

Klimaschutz und Klimaanpassung gemeinsam angehen​

Rückblick

Die Fachsession „Naturbasierte Lösungen als Systemansätze“ wurde durch das Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW in Kooperation mit dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, der Julius Klinke GmbH sowie der Greenpass GmbH durchgeführt. Der Fokus der Fachsession lag auf der Umsetzung von naturbasierten Lösungen im unternehmerischen Kontext. Dabei wurden im Rahmen der Fachsession Unternehmen vorgestellt, die bereits erfolgreich naturbasierte Lösungen einsetzen oder anbieten.

Zunächst begrüßte Lukas Eiserbeck vom Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW die Teilnehmenden. Anschließend leitete Dr. Alexandra Dehnhardt vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung aus einer wissenschaftlichen Perspektive in das Thema ein und gab Impulse zur Definition, dem Nutzen sowie dem Monitoring zu naturbasierten Lösungen. Dabei betonte Frau Dehnhardt, dass es sich hierbei um ein „umbrella concept“ handelt, welches Ökosystemleistungen, Klimaschutz und Klimaanpassung verbindet. Naturbasierte Lösungen helfen dabei, sowohl die derzeitige Biodiversitätskrise als auch die Klimakrise zu bewältigen.

Der wissenschaftliche Vortrag von Frau Dehnhardt war gefolgt von zwei Impulsen aus der unternehmerischen Praxis. Zunächst stellte Alexander Klinke das Beispiel der Julius Klinke GmbH und ihrer Aktivitäten vor. Die Julius Klinke GmbH ist ein mittelständiges Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe, das auf ihrem Grundstück und an den Gebäuden bereits vielfältige Maßnahmen zu Klimaschutz und -anpassung umsetzt. Dabei nannte er unter anderem die Pflanzung von Bäumen, die Umleitung von Regenwasser in Bachläufe sowie die Dach- und Fassadenbegrünung. Nachfolgend beleuchtete Peter Küsters als Mitgründer der Greenpass GmbH die stadtplanerischen Aspekte naturbasierter Lösungen. Herr Küsters plädierte dafür, sich bei naturbasierten Lösungen auf städtische und weniger auf ländliche Infrastrukturen zu konzentrieren. Er stelle zudem heraus, dass die Simulation von grünen und blauen Infrastrukturen schon heute niedrigschwellig möglich ist. Auch stellte er das sogenannte Wiener Modell als einen möglichen Klimaanpassungsansatz vor.

Im darauffolgenden interaktiven Teil der Fachsession hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihr Wissen über naturbasierte Lösungen zu testen und Impulse in die anschließende Diskussion einzubringen. Diese fand im Fishbowl-Format statt und wurde von Oliver Lühr, stellvertretender Netzwerkmanager des NKU, moderiert. Als mögliche Hürde bei der Umsetzung von naturbasierten Lösungen hatte sich auf Basis der Antworten der Teilnehmenden vor allem die Akzeptanz von naturbasierten Lösungen in den Mittelpunkt gestellt. Die Referent:innen reagierten auf diesen Punkt. Aus Sicht von Dr. Alexandra Dehnhardt sei nicht die Akzeptanz das Problem, sondern eher die bestehenden Planungs- und Entscheidungshürden bzw. Kommunikationsprobleme. Herr Küsters beleuchtet die Frage aus der Perspektive der Stadtplanung. Auch aus seiner Sicht ist nicht die fehlende Akzeptanz das Problem bei der Umsetzung naturbasierter Lösungen. Es sei eher die Frage, warum Fördermittel von Bürger:innen nicht abgerufen werden. Die eigentliche Hürde seien dabei Vorbehalte gegenüber einem erhöhten Pflegeaufwand oder Insektenproblemen. Auch Herr Klinke bestätigt, dass es bei den Bürger:innen nicht an Akzeptanz fehle. Die Hürde sieht er eher in dem bisher noch unsichtbaren, nicht-monetären Nutzen von naturbasierten Lösungen.

Anschließend wurden die Kosten naturbasierter Lösungen im Vergleich zu konventionellen Lösungen diskutiert. Das Publikum schätzte die Kosten von naturbasierten Lösungen etwas höher ein als die der konventionellen Klimaanpassungslösungen. Herr Küsters warf in diesem Zusammengang die Frage auf, ob es sich hierbei um volkswirtschaftliche oder betriebswirtschaftliche Kosten handele und welche Kosten man alle vom Umfang her berücksichtige. Mit Blick auf die volkswirtschaftlichen Kosten seien die von naturbasierten Lösungen vermutlich etwas geringer als die von konventionellen Lösungen, so ein Teilnehmender. Auch der Nutzen von naturbasierten Lösungen im Vergleich zu konventionellen Lösungen wurde von den Teilnehmenden der Fachsession eingeschätzt. Diese seien aus ihrer Sicht deutlich höher bei konventionellen Lösungen.

In der Diskussionsrunde wurde zudem der Unterschied zwischen Neu- und Bestandsbauten in der Implementierung von naturbasierten Lösungen diskutiert. Die Runde war sich einig, dass Klimaanpassung nicht ohne die Einbeziehung von Bestandsbauten funktionieren kann. Herr Küsters stimmt dem zu, die Neubauquote sei sehr gering (bei 1-2 %). Technisch sei die Dach- und Fassadenbegrünung bei Bestandsbauten allerdings etwas komplizierter.

Zum Ende der Fachsession wurden die Teilnehmenden noch ein letztes Mal zu ihrer Einschätzung befragt. In einer abschließenden interaktiven Frage zeigte sich, dass die Teilnehmenden der Fachsession vor allem den positiven Effekt von naturbasierten Lösungen auf die Aufenthalts- und Lebensqualität wie beispielsweise den Schutz vor Hitze sowie die Biodiversität schätzen.

Naturbasierte Lösungen als Systemansätze

Klimaschutz und Klimaanpassung gemeinsam angehen

Rückblick

Die Fachsession „Naturbasierte Lösungen als Systemansätze“ wurde durch das Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW in Kooperation mit dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, der Julius Klinke GmbH sowie der Greenpass GmbH durchgeführt. Der Fokus der Fachsession lag auf der Umsetzung von naturbasierten Lösungen im unternehmerischen Kontext. Dabei wurden im Rahmen der Fachsession Unternehmen vorgestellt, die bereits erfolgreich naturbasierte Lösungen einsetzen oder anbieten.

Zunächst begrüßte Lukas Eiserbeck vom Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW die Teilnehmenden. Anschließend leitete Dr. Alexandra Dehnhardt vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung aus einer wissenschaftlichen Perspektive in das Thema ein und gab Impulse zur Definition, dem Nutzen sowie dem Monitoring zu naturbasierten Lösungen. Dabei betonte Frau Dehnhardt, dass es sich hierbei um ein „umbrella concept“ handelt, welches Ökosystemleistungen, Klimaschutz und Klimaanpassung verbindet. Naturbasierte Lösungen helfen dabei, sowohl die derzeitige Biodiversitätskrise als auch die Klimakrise zu bewältigen.

Der wissenschaftliche Vortrag von Frau Dehnhardt war gefolgt von zwei Impulsen aus der unternehmerischen Praxis. Zunächst stellte Alexander Klinke das Beispiel der Julius Klinke GmbH und ihrer Aktivitäten vor. Die Julius Klinke GmbH ist ein mittelständiges Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe, das auf ihrem Grundstück und an den Gebäuden bereits vielfältige Maßnahmen zu Klimaschutz und -anpassung umsetzt. Dabei nannte er unter anderem die Pflanzung von Bäumen, die Umleitung von Regenwasser in Bachläufe sowie die Dach- und Fassadenbegrünung. Nachfolgend beleuchtete Peter Küsters als Mitgründer der Greenpass GmbH die stadtplanerischen Aspekte naturbasierter Lösungen. Herr Küsters plädierte dafür, sich bei naturbasierten Lösungen auf städtische und weniger auf ländliche Infrastrukturen zu konzentrieren. Er stelle zudem heraus, dass die Simulation von grünen und blauen Infrastrukturen schon heute niedrigschwellig möglich ist. Auch stellte er das sogenannte Wiener Modell als einen möglichen Klimaanpassungsansatz vor.

Im darauffolgenden interaktiven Teil der Fachsession hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihr Wissen über naturbasierte Lösungen zu testen und Impulse in die anschließende Diskussion einzubringen. Diese fand im Fishbowl-Format statt und wurde von Oliver Lühr, stellvertretender Netzwerkmanager des NKU, moderiert. Als mögliche Hürde bei der Umsetzung von naturbasierten Lösungen hatte sich auf Basis der Antworten der Teilnehmenden vor allem die Akzeptanz von naturbasierten Lösungen in den Mittelpunkt gestellt. Die Referent:innen reagierten auf diesen Punkt. Aus Sicht von Dr. Alexandra Dehnhardt sei nicht die Akzeptanz das Problem, sondern eher die bestehenden Planungs- und Entscheidungshürden bzw. Kommunikationsprobleme. Herr Küsters beleuchtet die Frage aus der Perspektive der Stadtplanung. Auch aus seiner Sicht ist nicht die fehlende Akzeptanz das Problem bei der Umsetzung naturbasierter Lösungen. Es sei eher die Frage, warum Fördermittel von Bürger:innen nicht abgerufen werden. Die eigentliche Hürde seien dabei Vorbehalte gegenüber einem erhöhten Pflegeaufwand oder Insektenproblemen. Auch Herr Klinke bestätigt, dass es bei den Bürger:innen nicht an Akzeptanz fehle. Die Hürde sieht er eher in dem bisher noch unsichtbaren, nicht-monetären Nutzen von naturbasierten Lösungen.

Anschließend wurden die Kosten naturbasierter Lösungen im Vergleich zu konventionellen Lösungen diskutiert. Das Publikum schätzte die Kosten von naturbasierten Lösungen etwas höher ein als die der konventionellen Klimaanpassungslösungen. Herr Küsters warf in diesem Zusammengang die Frage auf, ob es sich hierbei um volkswirtschaftliche oder betriebswirtschaftliche Kosten handele und welche Kosten man alle vom Umfang her berücksichtige. Mit Blick auf die volkswirtschaftlichen Kosten seien die von naturbasierten Lösungen vermutlich etwas geringer als die von konventionellen Lösungen, so ein Teilnehmender. Auch der Nutzen von naturbasierten Lösungen im Vergleich zu konventionellen Lösungen wurde von den Teilnehmenden der Fachsession eingeschätzt. Diese seien aus ihrer Sicht deutlich höher bei konventionellen Lösungen.

In der Diskussionsrunde wurde zudem der Unterschied zwischen Neu- und Bestandsbauten in der Implementierung von naturbasierten Lösungen diskutiert. Die Runde war sich einig, dass Klimaanpassung nicht ohne die Einbeziehung von Bestandsbauten funktionieren kann. Herr Küsters stimmt dem zu, die Neubauquote sei sehr gering (bei 1-2 %). Technisch sei die Dach- und Fassadenbegrünung bei Bestandsbauten allerdings etwas komplizierter.

Zum Ende der Fachsession wurden die Teilnehmenden noch ein letztes Mal zu ihrer Einschätzung befragt. In einer abschließenden interaktiven Frage zeigte sich, dass die Teilnehmenden der Fachsession vor allem den positiven Effekt von naturbasierten Lösungen auf die Aufenthalts- und Lebensqualität wie beispielsweise den Schutz vor Hitze sowie die Biodiversität schätzen.

Fachsession-Programm

27.3.2023 – Hauptbühne (Atrium)

Moderation:  

Referent:innen:  

Naturbasierte Lösungen sind systemische Ansätze der Klimaanpassung, bei denen die Natur in die bebaute Umwelt der Städte integriert wird. Neben vielfältigen Wirkungen wie Verdunstungskühlung oder Erhöhung der Wasserspeicherfähigkeit von Böden leisten diese oft auch als grüne oder grün-blaue Infrastrukturen bezeichneten Lösungen einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz sowie der Verbesserung der Gesundheit.   

Im Rahmen der Fachsession sprechen wir mit Unternehmen, die bereits erfolgreich naturbasierte Lösungen einsetzen oder anbieten. Wir wollen diskutieren, wie und unter welchen Rahmenbedingungen eine Umsetzung naturbasierter Lösungen gelingt. Im Fokus steht hierbei der integrierte Ansatz, Klimaschutz und Klimaanpassung gemeinsam zu denken, um so die Transformation von Unternehmen und Regionen zu unterstützen und ihre Zukunftsfestigkeit zu sichern.  

Neben Inputs aus Wissenschaft und Praxis erwartet Sie auch ein interaktives Diskussionsformat, in dem Sie Gelegenheit haben, Ihre Fragen an die Expert:innen zu stellen und eigene Impulse in die Diskussion einzubringen.

Inhalt Dauer Referent
Agenda und Einführung in die Session  14:10-14:15  Lukas Eiserbeck,
Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW 

Impuls aus der Wissenschaft: 

  • Was sind Nature-Based-Solutions? 
  • Welche Vorteile haben sie und wie können diese sichtbar und messbar gemacht werden? 
14:15-14:30  Dr. Alexandra Dehnhardt,
Institut für ökologische Wirtschaftsforschung   

Interaktiver Teil mit Sli.do 

Welche Erfahrungen haben die Sessionteilnehmden aus dem Publikum mit Naturbasierten Lösungen gemacht? 

14:30-14:35   

Impuls aus der Praxis – I  

  • Wie sah die konkrete naturbasierte Lösung in der Umsetzung aus? 
  • Welche Effekte für Klimaschutz und Klimaanpassung, sowie weitere Faktoren haben sich ergeben?
14:35-14:50  Alexander Klinke, 
Julius Klinke GmbH

Impuls aus der Praxis – II 

  • Wie können Effekte von naturbasierten Lösungen transparent gemacht und in Planungen miteinbezogen werden? 
14:50-15:05  Peter Küsters,
Greenpass GmbH
 
Interaktiver Teil – II:
Diskussionsrunde im Fishbowl-Format Mögliche Fragen: 

  • Wie bekommen wir naturbasierte Lösungen besser/ schneller/ mehr in die Umsetzung? 
  • Was sind Hürden, was muss man in der Planung beachten? 
  • Was sind die Benefits und Probleme im Vergleich mit grauer Infrastruktur? 
15:05-15:50 Alle vorherigen Sprecher:innen
+ Publikum 
Zusammenfassung und Verabschiedung  15:50-15:55 Lukas Eiserbeck,
Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW 

Fachsession-Programm

27.3.2023 – Hauptbühne (Atrium)

Moderation:

Referent:innen:

Naturbasierte Lösungen sind systemische Ansätze der Klimaanpassung, bei denen die Natur in die bebaute Umwelt der Städte integriert wird. Neben vielfältigen Wirkungen wie Verdunstungskühlung oder Erhöhung der Wasserspeicherfähigkeit von Böden leisten diese oft auch als grüne oder grün-blaue Infrastrukturen bezeichneten Lösungen einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz sowie der Verbesserung der Gesundheit.

Im Rahmen der Fachsession sprechen wir mit Unternehmen, die bereits erfolgreich naturbasierte Lösungen einsetzen oder anbieten. Wir wollen diskutieren, wie und unter welchen Rahmenbedingungen eine Umsetzung naturbasierter Lösungen gelingt. Im Fokus steht hierbei der integrierte Ansatz, Klimaschutz und Klimaanpassung gemeinsam zu denken, um so die Transformation von Unternehmen und Regionen zu unterstützen und ihre Zukunftsfestigkeit zu sichern.

Neben Inputs aus Wissenschaft und Praxis erwartet Sie auch ein interaktives Diskussionsformat, in dem Sie Gelegenheit haben, Ihre Fragen an die Expert:innen zu stellen und eigene Impulse in die Diskussion einzubringen.

Agenda:

14:10-14:15 Uhr

Agenda und Einführung in die Session

Lukas Eiserbeck, Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW


14:15-14:25 Uhr

Interaktiver Teil mit Sli.do​

Welche Erfahrungen haben die Teilnehmenden mit Klimarisiken/Betroffenheiten in der Lieferkette gemacht?


14:15-14:30 Uhr

Impuls aus der Wissenschaft:

  • Was sind Nature-Based-Solutions?
  • Welche Vorteile haben sie und wie können diese sichtbar und messbar gemacht werden?

Dr. Alexandra Dehnhardt, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung


14:30-14:35 Uhr

Interaktiver Teil mit Sli.do

Welche Erfahrungen haben die Sessionteilnehmden aus dem Publikum mit Naturbasierten Lösungen gemacht?


14:35-14:50 Uhr

Impuls aus der Praxis – I

  • Wie sah die konkrete naturbasierte Lösung in der Umsetzung aus?
  • Welche Effekte für Klimaschutz und Klimaanpassung, sowie weitere Faktoren haben sich ergeben?

Alexander Klinke, Julius Klinke GmbH


14:50-15:05 Uhr

Impuls aus der Praxis – II

Wie können Effekte von naturbasierten Lösungen transparent gemacht und in Planungen miteinbezogen werden?

Peter Küsters, Greenpass GmbH


15:05-15:50 Uhr

Interaktiver Teil – II

Diskussionsrunde im Fishbowl-Format Mögliche Fragen:

  • Wie bekommen wir naturbasierte Lösungen besser/ schneller/ mehr in die Umsetzung?
  • Was sind Hürden, was muss man in der Planung beachten?
  • Was sind die Benefits und Probleme im Vergleich mit grauer Infrastruktur?

Alle vorherigen Sprecher:innen + Publikum


15:50-15:55 Uhr

Zusammenfassung und Verabschiedung

Lukas Eiserbeck, Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW

Übersicht der Fachsessions

Handwerk macht Klimaanpassung

Sichere Leitplanken für die Ausführung und gute Governance vor Ort

Moderation:  

  • Dajana Davidovic, Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW  

Referent:innen:

  • Prof. Dr. Hans Jörg Hennecke, Geschäftsführer der Handwerkskammer Düsseldorf und Hauptgeschäftsführer von HANDWERK.NRW 
  • Elke Cardeneo, Koordination Klimaanpassung, Landeshauptstadt Düsseldorf, Amt für Umwelt- und Verbraucherschutz 
  • Karl Jänike, Stellvertretender Geschäftsführer Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Nordrhein-Westfalen e. V. (VGL NRW) 
  • Joachim Decker, Handwerkskammer Köln  

Klima trifft auf Lieferkette

Risiken verstehen und Resilienz erhöhen

Moderation:  

  • Dr. Roxana Leitold, Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW  

Referent:innen: 

  • Michael Koch, Fachbereichsleiter Risikomanagement bei der PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG  
  • Nina Schneider, Projektmanagerin für Water Stewardship bei WWF Deutschland

Naturbasierte Lösungen als Systemansätze

Klimaschutz und Klimaanpassung gemeinsam angehen

Moderation:  

  • Lukas Eiserbeck, Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW  

Referent:innen:  

  • Dr. Alexandra Dehnhardt, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung
  • Alexander Klinke, Julius Klinke GmbH
  • Peter Küsters, Greenpass GmbH 

KLIMA.PROFIT

Beratungsprozess für Unternehmen in NRW zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels

Moderation:  

  • Dr. Ulrich Eimer, Vera Bartolovic, Nadine Rädel und Anouk Andre, Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW
  • Dipl.-Ing. Jens Hasse, Difu – Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH
  • Karen Busche, Difu – Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

Referent:in:

  • Isabella Winkler, BEW – Das Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft gGmbH

Übersicht der weiteren Fachsessions

Fachsession 1

Handwerk macht Klimaanpassung​

Sichere Leitplanken für die Ausführung und gute Governance vor Ort​

Moderation:

  • Dajana Davidovic, Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW

Referent:innen:

  • Prof. Dr. Hans Jörg Hennecke, Geschäftsführer der Handwerkskammer Düsseldorf und Hauptgeschäftsführer von HANDWERK.NRW
  • Elke Cardeneo, Koordination Klimaanpassung, Landeshauptstadt Düsseldorf, Amt für Umwelt- und Verbraucherschutz
  • Karl Jänike, Stellvertretender Geschäftsführer Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Nordrhein-Westfalen e.V. (VGL NRW)
  • Joachim Decker, Handwerkskammer Köln

Weitere Informationen

Fachsession 2

Klima trifft auf Lieferkette​

Risiken verstehen und Resilienz erhöhen

Moderation:

  • Dr. Roxana Leitold, Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW

Referent:innen:

  • Michael Koch, Fachbereichsleiter Risikomanagement bei der PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG
  • Nina Schneider, Projektmanagerin für Water Stewardship bei WWF Deutschland

Weitere Informationen

Fachsession 4

KLIMA.PROFIT

Beratungsprozess für Unternehmen in NRW zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels

Moderation:

  • Dr. Ulrich Eimer, Vera Bartolovic, Nadine Rädel und Anouk Andre, Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW
  • Dipl.-Ing. Jens Hasse, Difu – Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH
  • Karen Busche, Difu – Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

Referent:in:

  • Isabella Winkler, BEW – Das Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft gGmbH

Weitere Informationen

Wie können wir Ihnen helfen?

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